29.01.2011

Review - Love and Other Drugs - Nebenwirkungen inklusive

In Love and Other Drugs - Nebenwirkungen inklusive geht es um Liebe, Sex, Viagra und Parkinson - nicht die üblichen Zutaten einer Romantik-Komödie.


Jamie (Jake Gyllenhaal) ist ein Frauenheld. Er versteht es mit seinen Taktiken und seinem Charme alle Frauen im Handumdrehen um den Finger zu wickeln. Auch beruflich ist er als Viagra-Vertreter erfolgreich. Als Jamie die Künstlerin Maggie (Anne Hathaway) kennenlernt, wird sein Leben deutlich komplizierter.

Anfangs ist ihre Beziehung körperlich. Als Jamie feststellt, dass er sich tatsächlich in die emotional abgeklärte Maggie verliebt hat, ist er überrascht, dass sie keine Gefühle zulassen will. Maggie möchte sich durch nichts einengen lassen. Doch in Wirklichkeit ist sie schwer krank, leidet unter Parkinson. Die beiden merken, dass es nur eine wirkliche Droge gibt: die Liebe.

Bewertung

movie candy rating: ♥ ♥ ♥ ♥ (3/5)

Love and Other Drugs - Nebenwirkungen inklusive ist eine romantische Komödie mit viel Tragik, Sex und einem unverschämt attraktiven Jake Gyllenhaal. Wer hat sich aber bitte den deutschen Namen ausgedacht? Davon abgesehen erzählt der Film eine neue und süße Story auf charmante Weise (Parallelen zu Sweet November sind vorhanden). Sehr viele erotische Szenen, die ich von den Darstellern nicht erwartet hätte. Ein wirklich sehenswertes Drama!

Spaßfaktor: ♥ ♥ ♥ ♥ (3/5)

Actionfaktor: ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ (0/5)

Gefühlsfaktor: ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ (3/5)

Details   

Länge: 112 Minuten
Originaltitel: Love and Other Drugs (2010)
Direktor: Edward Zwick
Darsteller: Jake Gyllenhaal, Anne Hathaway

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